Am 10. März wurde von der NCKU für die Austauschstudenten ein Ausflug nach Alishan organisiert. Wir freuten uns schon sehr auf diesen Ausflug, da wir schon von vielen Leuten hörten, dass dies ein sehr besonderer Ort sein sollte. Nach einer fast 4 stündigen Busfahrt, wobei wir wunderschöne palmenbewachsene Berge bewundern konnten, erreichten wir die Zugstation Alishan. Mit der alten, schmalspurigen Waldeisenbahn fuhren wir nochmals weiter rauf in die Berge. Die Eisenbahn ist etwas ganz Besonderes in Taiwan. Sie hat eine Streckenlänge von 86 km und bezwingt dabei einen Höhenunterschied von über 2.200 m. Oben am Berg angekommen erwarteten wir einen wunderschönen Ausblick über die Berge Taiwans, doch leider hing der Nebel tief in den Bergen und so konnten wir gerade mal ein paar Meter weit sehen. Unsere "Wanderung" starteten wir in einem Wald, wo wir auf vorgefertigten Gehwegen im Gänsemarsch mit ca. 500 Studenten marschierten. Der Wald war außer seiner unzähligen, alten, großen Bäume und tausenden von Menschen keine große Besonderheit. Das Erfreulichste an diesem Spaziergang war die herrliche frische Luft, die wir in der Stadt sehr vermissen.
In der großen Menschenmassen konnten wir zumindest mit ein paar deutschen und österreichischen StudentInnen ein paar Wörter wechseln.
Der Waldweg führte uns zu einer Lichtung, wo wir die schönen, bunten Blüten der Magnolien- und Kirschbäume betrachten konnten.
Nachdem wir unser Mittagessen verspätet zu uns genommen hatten, freuten wir uns auf die nächste geplante Reisestation, ein kleines Bergdörfchen. Doch leider war die Zeit schon sehr fortgeschritten und wir mussten leider gleich nach Hause fahren. Etwas enttäuscht nahmen wir die lange Heimreise auf uns.
In der großen Menschenmassen konnten wir zumindest mit ein paar deutschen und österreichischen StudentInnen ein paar Wörter wechseln.
Der Waldweg führte uns zu einer Lichtung, wo wir die schönen, bunten Blüten der Magnolien- und Kirschbäume betrachten konnten.
Basil seats Tea
(Wenn man die Samen des Basilikums in ein Wasser gibt,
werden daraus Perlen, die man mit einem warmen Tee genießen kann)
Natürlich bekamen wir alle unser Namensschild und die
Adresse umgehängt, damit wir nicht verloren gehen...
Dieser Baum im Hintergrund ist 2300 Jahre alt.
Die schönste Aussicht hatten wir während der Busfahrt.
Nachdem wir unser Mittagessen verspätet zu uns genommen hatten, freuten wir uns auf die nächste geplante Reisestation, ein kleines Bergdörfchen. Doch leider war die Zeit schon sehr fortgeschritten und wir mussten leider gleich nach Hause fahren. Etwas enttäuscht nahmen wir die lange Heimreise auf uns.
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