Da die Temperaturen mittlerweile schon richtig hoch sind und uns der Besuch des Schwimmbades nach wie vor verweigert wird (Eröffnung erst im April), wollten wir das vergangene Wochenende im Süden der Insel, genauer gesagt in Kenting, verbringen, welches als Surf- und Schwimmparadies bekannt ist. Mit Shorts, Sonnenbrille und Badesachen (später muss ich leider feststellen, dass ich keine Badehose mitgenommen habe) machen wir uns wieder auf zum Bahnhof und fahren nach Kaoshiung. Da der Trip wieder mal sehr spontan war, wurde weder die genaue Anfahrt, die Unterkunft noch sonstige Dinge geplant. Ursprünglich wollten wir den zweiten Teil der Strecke (Kaoshiung - Kenting) mit dem Bus zurücklegen. Da sich jedoch herausstellte, dass die Fahrt mit dem Taxi gleich bzw. sogar ein bisschen billiger ist, beschlossen wir die 120 km nach Kenting mit dem Taxi zu fahren. Da wir noch kein Hotel gebucht haben, vermittelt uns der Taxifahrer auf der Fahrt auch noch eine günstige Unterkunft in zentraler Lage. Nach dem wir einen passenden Scooter gefunden haben machten wir uns auf den Weg, um die einzelnen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Die erste Station ist der südlichste Punkt in Taiwan, welcher sich als wahrer Besuchermagnet herausstellte. Hunderte Menschen begeben sich mit dem Sonnenschirm auf den ca. 500 Meter langen Waldweg.
Anders als in Europa verwenden viele Taiwanesen immer einen Regenschirm wenn sie sich im Freien bewegen (bei Regen, um nicht nass zu werden, bei Sonnenschein um nicht braun zu werden, und warum sie diesen auch bei stark bewölkten Himmel tragen, haben wir noch nicht herausgefunden). Aufgrund der enormen Menschenmassen und der hohen Temperaturen, entschließen wir uns nach ein paar Schnappschüssen schnell wieder das Weite zu suchen, um einen Badestrand aufzusuchen.
Als treue Leser wisst ihr wahrscheinlich bereits, dass die Taiwanesen keine besonders begeisterten Schwimmer sind, wodurch die meisten Strände relativ leer sind. Durch den enorm hohen Wellengang des Meeres wird der Gang in das Wasser ein wahres Erlebnis, in dem man öfters zu Boden gehen muss.
Am Ende des Tages beschlossen wir den Nachmarkt in Kenting aufzusuchen, um einen direkten Vergleich zum Tainaner-Nachtmarkt durchführen zu können. Leider konnte der Nachtmarkt in Kenting nicht besonders überzeugen, kein besonders gutes Essen, dafür sehr hohe Preise.
Am nächsten Tag fahren wir mit unserem Roller in den Westen von Kenting. Nach einem kurzen Spaziergang (Kletterei) im steinigen Nationalpark, machen wir uns auf den Weg Richtung Baisha-Beach.
Der dortige Strand kann es mit seiner Schönheit wahrscheinlich mit so ziemlich jedem anderen Strand aufnehmen. Die riesigen Wellen und das glasklare Wasser versetzen einen sehr schnell in Urlaubsstimmung. Nach einer kurzen Vogelbeobachtung im Nationalpark fuhren wir wieder nach Hause.
Am letzten Tag unseres Kenting-Aufenthalts reisen wir noch ein kleines Stück am unteren Ende der Ostküste, an welcher man schöne Landschaften erblickt. Nach einem kurzen Aufenthalt am Strand an dem sich Dutzende-Surfer versammelt hatten, mussten wir leider schon wieder zurück.
Aufgrund des drängenden Zeitdrucks (Rückgabe des Mopeds) hatte ich leider nicht mehr genügend Zeit eine Welle zu reiten. Ich hoffe dies bei meinem nächsten Kenting-Aufenthalt nachholen zu können.
Anders als in Europa verwenden viele Taiwanesen immer einen Regenschirm wenn sie sich im Freien bewegen (bei Regen, um nicht nass zu werden, bei Sonnenschein um nicht braun zu werden, und warum sie diesen auch bei stark bewölkten Himmel tragen, haben wir noch nicht herausgefunden). Aufgrund der enormen Menschenmassen und der hohen Temperaturen, entschließen wir uns nach ein paar Schnappschüssen schnell wieder das Weite zu suchen, um einen Badestrand aufzusuchen.
Als treue Leser wisst ihr wahrscheinlich bereits, dass die Taiwanesen keine besonders begeisterten Schwimmer sind, wodurch die meisten Strände relativ leer sind. Durch den enorm hohen Wellengang des Meeres wird der Gang in das Wasser ein wahres Erlebnis, in dem man öfters zu Boden gehen muss.
Am Ende des Tages beschlossen wir den Nachmarkt in Kenting aufzusuchen, um einen direkten Vergleich zum Tainaner-Nachtmarkt durchführen zu können. Leider konnte der Nachtmarkt in Kenting nicht besonders überzeugen, kein besonders gutes Essen, dafür sehr hohe Preise.
Am nächsten Tag fahren wir mit unserem Roller in den Westen von Kenting. Nach einem kurzen Spaziergang (Kletterei) im steinigen Nationalpark, machen wir uns auf den Weg Richtung Baisha-Beach.
Der dortige Strand kann es mit seiner Schönheit wahrscheinlich mit so ziemlich jedem anderen Strand aufnehmen. Die riesigen Wellen und das glasklare Wasser versetzen einen sehr schnell in Urlaubsstimmung. Nach einer kurzen Vogelbeobachtung im Nationalpark fuhren wir wieder nach Hause.
Am letzten Tag unseres Kenting-Aufenthalts reisen wir noch ein kleines Stück am unteren Ende der Ostküste, an welcher man schöne Landschaften erblickt. Nach einem kurzen Aufenthalt am Strand an dem sich Dutzende-Surfer versammelt hatten, mussten wir leider schon wieder zurück.
Wo ist der Krebs??
Aufgrund des drängenden Zeitdrucks (Rückgabe des Mopeds) hatte ich leider nicht mehr genügend Zeit eine Welle zu reiten. Ich hoffe dies bei meinem nächsten Kenting-Aufenthalt nachholen zu können.
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