Aufgrund der Tatsache, dass wir derzeit erst einen Kurs belegen und am Dienstag ein Feiertag ist, haben wir eine weitere Woche „Ferien“. Wir entschließen uns aus diesem Grund einen kurzen Abstecher nach Singapur zu unternehmen. Die Entscheidung wurde uns relativ einfach gemacht, da dieser Flug mit Abstand der Günstigste war.
Lediglich mit zwei Rucksäcken, einer Kamera und einer Handtasche begeben wir uns wieder Richtung Taipeh, um zum Flughafen zu gelangen. Da wir ausreichend Zeit haben entscheiden wir uns, diesmal auf die High-Speed-Rail zu verzichten und den Bus zu nehmen. Trotz der luxuriösen Busausstattung und der langen Fahrtdauer kostet die Fahrt lediglich 8 Euro pro Nase. Die Fahrt dauerte überraschenderweise gerade einmal vier Stunden, wodurch wir relativ lange auf unseren Abflug warten mussten. Bei ein paar Kaffees studierten wir noch einmal gründlich den zuvor erworbenen Reiseführer um möglichst gut auf die Stadt vorbereitet zu sein.
Um ca. 20:30 konnten wir dann endlich abheben. Aufgrund der überaus lauten Turbinen hatten wir in den ersten Minuten ein relatives schlechtes Gefühl. Nachdem sich die Geräusche wieder normalisiert hatten, konnten wir noch ein paar Stunden schlafen, um anschließend fit zu sein. Da unsere Maschine erst um kurz nach ein Uhr landete, beschlossen wir uns für diese Nacht kein Hotel zu nehmen. Bevor wir uns auf dem Weg in die Stadt machten, schliefen wir noch ein paar Stunden am Flughafen. Danach fuhren wir mit der MRT (U-Bahn-System) zu unserem Hotel, um dort unser Gepäck abzuladen. Da wir noch sehr müde vom Vorabend waren wollten wir eigentlich sofort einchecken. Leider war es nicht möglich gleich in der Früh einzuchecken, da unser Zimmer anscheinend noch nicht verfügbar war. Aus diesem Grund beschlossen wir den nächstbesten Strand aufzusuchen.
Die Müdigkeit sowie die mörderisch, heißen Temperaturen (schätze fast 40 Grad) machten uns an diesem Tag schwer zu schaffen. Am weißen Sandstrand angekommen legten wir uns hin, um ein paar Stunden Schlaf nachzuholen. Leider unterschätzten wir die Sonnenstärke am Äquator, wodurch wir nach nur kurzer Zeit beide eine knallrote Haut hatten.
Am Abend erkundigten wir noch den Stadtkern mit den zahlreichen Wolkenkratzern.
Die gesamte Stadt ist wahnsinnig sauber und gepflegt. Diese Tatsache könnte auch sicher an den wahnsinnig hohen Strafen liegen. (Müll-Wegwerfen 300 Euro). Die Strafen sind im Stadt-Staat Singapur grundsätzlich extrem hoch (600 € für Rauchen, 600 € Radfahren auf unerlaubten Weg, 300 € für Essen oder Trinken in der U-Bahn). Neben den luxuriösen Gebäuden konnten auch zahlreiche Luxus-Autos bewundert werden, was vor allem mich schwer beeindruckte. Nach ein paar Foto-Shootings beschlossen wir das Bett aufzusuchen.
Hello-Kitty Shop
Um ca. 20:30 konnten wir dann endlich abheben. Aufgrund der überaus lauten Turbinen hatten wir in den ersten Minuten ein relatives schlechtes Gefühl. Nachdem sich die Geräusche wieder normalisiert hatten, konnten wir noch ein paar Stunden schlafen, um anschließend fit zu sein. Da unsere Maschine erst um kurz nach ein Uhr landete, beschlossen wir uns für diese Nacht kein Hotel zu nehmen. Bevor wir uns auf dem Weg in die Stadt machten, schliefen wir noch ein paar Stunden am Flughafen. Danach fuhren wir mit der MRT (U-Bahn-System) zu unserem Hotel, um dort unser Gepäck abzuladen. Da wir noch sehr müde vom Vorabend waren wollten wir eigentlich sofort einchecken. Leider war es nicht möglich gleich in der Früh einzuchecken, da unser Zimmer anscheinend noch nicht verfügbar war. Aus diesem Grund beschlossen wir den nächstbesten Strand aufzusuchen.
Die Müdigkeit sowie die mörderisch, heißen Temperaturen (schätze fast 40 Grad) machten uns an diesem Tag schwer zu schaffen. Am weißen Sandstrand angekommen legten wir uns hin, um ein paar Stunden Schlaf nachzuholen. Leider unterschätzten wir die Sonnenstärke am Äquator, wodurch wir nach nur kurzer Zeit beide eine knallrote Haut hatten.
Am Abend erkundigten wir noch den Stadtkern mit den zahlreichen Wolkenkratzern.
Marina Bay Sands
Tag 2: Am zweiten Tag unseres Singapur-Aufenthaltes fuhren wir mit der U-Bahn zum botanischen Garten. Dieser bestand aus drei verschiedenen Bereichen, einem botanischen Garten, einem Regenwald-Bereich und einem Orchideen Garten. Unsere Expedition startete im Botanischen Garten.
Anschließend entschlossen wir uns den Regenwald-Bereich, welcher noch aus der früheren Zeit stammte und bis heute nicht verändert wurde, aufzusuchen. Vor allem die lauten Geräuschen und das dicke, fast mystische Gewächs-Wirr-Warr beeindruckte uns schwer.
Am Abend schlenderten wir wieder Richtung Stadt-Mitte um weitere Sehenswürdigkeiten zu bewundern. Diesmal verschlug es uns an den Fluss im Stadtteil „Clarke-Quay“. Auf einer wunderschönen Brücke und vor einer atemberaubenden Kulisse horchten wir für ca. 2 Stunden dem Gesang eines Straßenmusikers, bevor wir noch einen kurzen Abstecher in die Nachtszene der Stadt unternahmen.
Am Ende besuchten wir noch den letzten Bereich (Orchideen-Garten), in welchem die schönsten und seltensten Orchideen aufbewahrt wurden.
Tag 3: Zur Abwechslung vom Großstadt-Dschungel geht es heute auf die kleine Insel Sentosa, welche durch die Landgewinnung entstand.
Auf dem Weg zur Unterwasserwelt konnten wir zahlreiche freilebende Affen sehen. Da die Affen anscheinend an das Leben mit den Menschen gewohnt sind, konnte Christina eine kleines Äffchen sogar füttern und streicheln.
Am Abend besuchten wir noch einmal die gleiche Brücke und tranken auf der Brücke eine zuvor erworbene Flasche Wein (günstigste Flasche 10 Euro im Supermarkt).
überdimensionaler Merlion
Mittlerweile befinden sich auf der Insel 129 verschieden Stationen, welche so ziemlich alles bieten was das Abenteuer-Herz begehrt. Nach einem kurzen Blick in die Universal-Studios, steuern wir sogleich die wunderschönen weißen Sandstrände an, welche extra aus Malaysien und Indonesien importiert wurden.
Nach ein paar Bademinuten tauchte jedoch bereits ein heftiger Sturm inkl. Gewitter auf wodurch unser Badetag vorzeitig abgebrochen werden musste.
Unsere "Fans"
Tag 4: Zu Beginn des Tages reisten wir in das Stadtviertel „Little India“.
Nach einer kleinen Shopping-Tour und einer scharfen (aber wirklich) köstlichen Mahlzeit, reisten wir wieder auf einen kurzen Trip auf die Insel Sentosa, um uns nochmal abzukühlen.
Am Abend entschließen wir uns das weltbekannte Gebäude „Marina Bay Sands“ zu erklimmen. Nach einer relativ teuren Liftfahrt durften wir dann endlich die atemberaubende Skyline aus einer Höhe von 191 Meter betrachten.
Nach einer kleinen Shopping-Tour und einer scharfen (aber wirklich) köstlichen Mahlzeit, reisten wir wieder auf einen kurzen Trip auf die Insel Sentosa, um uns nochmal abzukühlen.
Am Abend entschließen wir uns das weltbekannte Gebäude „Marina Bay Sands“ zu erklimmen. Nach einer relativ teuren Liftfahrt durften wir dann endlich die atemberaubende Skyline aus einer Höhe von 191 Meter betrachten.
Tag 5: Eine weitere Attraktion der Insel Sentosa ist das iFly-Singapur. Das tägliche Video auf der Großleinwand auf der Insel ließ mich schwach werden, wodurch ich mich entschloss eine kurze Flugstunde zu nehmen. Nach einem einstündigen Training durfte ich dann endlich den Windkanal betreten und mich für kurze Zeit schwerelos fühlen. Die 2 x 45 Sekunden vergingen leider vieeel zu schnell, wodurch ich mir einen dritten Durchgang leistete.
Nach dem sensationellen „Flug“ nutzten wir das schöne Wetter um noch einmal die wunderschönen Sandstrände mit den zahlreichen Palmen zu nutzen. Innerhalb kurzer Zeit verschlangen wir „gemeinsam“ noch ein Buch.
Am Abend schlenderten wir noch einmal am Hafen entlang und schossen noch ein paar Bilder der Skyline.
Nach dem sensationellen „Flug“ nutzten wir das schöne Wetter um noch einmal die wunderschönen Sandstrände mit den zahlreichen Palmen zu nutzen. Innerhalb kurzer Zeit verschlangen wir „gemeinsam“ noch ein Buch.
Tag 6: Am letzten Tag leistete sich auch Christina einen langen Wunsch: im Reservat der Unterwasserwelt in Singapur kann man eine Stunde mit Delfinen schwimmen. Nach einer kurzen Einschulung durfte sich Christina mit fünf anderen Personen und ein paar Delfinen das Becken teilen. Neben Delfin-Gesang dirigieren und füttern, durfte Christina auch ein paar Runden mit den Delfinen drehen. Leider verging auch dieses Erlebnis viel zu schnell und Christina musste nach 45 Minuten das Becken mit einem breiten Grinsen verlassen.
Nach einem letzten Sprung ins kühle Nass mussten wir uns dann auch schon am Weg zum Flughafen machten, um unseren Flug rechtzeitig zu erreichen.
Nach einer ewig langen Diskussion, ob wir wieder nach Taiwan einreisen (wie ihr vielleicht noch wisst, haben wir kein Visum, und wir konnten keinen Flug raus aus Taiwan vorweisen) erhielten wir doch noch unsere Boarding-Tickets. Nach den unzähligen Kontrollen wurde uns 5 Minuten vorm Abflug erklärt, dass der Flug 6 Stunden Verspätung hat. Nach weiteren 10 Minuten wurde der Flug gecancelt, und auf den nächsten Tag verschoben.
Nach einer kurzen Verärgerung diese Information so spät bekommen zu haben und alle Kontrollen wieder durchmachen zu müssen, machten wir uns mit dem Bus wieder auf den Weg in die Stadt, in welcher wir ein Hotel zugesichert bekamen.
Nach dem Anblick des Hotels war der ganze Ärger jedoch wieder schnell vergessen. Ein Top-Hotel in bester Lage tröstete uns relativ schnell. Darüber hinaus bekamen wir noch ein leckeres Abend-Buffet. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang mussten wir jedoch dann auch schon ins Bett, weil wir am nächsten Tag bald abgeholt werden.
Am nächsten Morgen verpassten wir dann zuerst fast den Bus (aufgrund falscher Informationen) und anschließend auch noch fast den Flug (Christina musste kurz vorm Abflug noch auf die Toilette). Zum Glück erreichten wir alles noch rechtzeitig und konnten anschließend auch ohne Probleme nach Tainan zurückreisen.
Nach einem letzten Sprung ins kühle Nass mussten wir uns dann auch schon am Weg zum Flughafen machten, um unseren Flug rechtzeitig zu erreichen.
Nach einer ewig langen Diskussion, ob wir wieder nach Taiwan einreisen (wie ihr vielleicht noch wisst, haben wir kein Visum, und wir konnten keinen Flug raus aus Taiwan vorweisen) erhielten wir doch noch unsere Boarding-Tickets. Nach den unzähligen Kontrollen wurde uns 5 Minuten vorm Abflug erklärt, dass der Flug 6 Stunden Verspätung hat. Nach weiteren 10 Minuten wurde der Flug gecancelt, und auf den nächsten Tag verschoben.
Nach einer kurzen Verärgerung diese Information so spät bekommen zu haben und alle Kontrollen wieder durchmachen zu müssen, machten wir uns mit dem Bus wieder auf den Weg in die Stadt, in welcher wir ein Hotel zugesichert bekamen.
Nach dem Anblick des Hotels war der ganze Ärger jedoch wieder schnell vergessen. Ein Top-Hotel in bester Lage tröstete uns relativ schnell. Darüber hinaus bekamen wir noch ein leckeres Abend-Buffet. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang mussten wir jedoch dann auch schon ins Bett, weil wir am nächsten Tag bald abgeholt werden.
Am nächsten Morgen verpassten wir dann zuerst fast den Bus (aufgrund falscher Informationen) und anschließend auch noch fast den Flug (Christina musste kurz vorm Abflug noch auf die Toilette). Zum Glück erreichten wir alles noch rechtzeitig und konnten anschließend auch ohne Probleme nach Tainan zurückreisen.
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